In Deutschland gibt es über 378 607 Ärzte. Derzeit sehen wir in den öffentlich rechtlichen Medien nur eine Hand voll Ärzte und Professoren die überwiegend nur eine Meinung vertreten. Die Meinung der Bundesregierung. Es ist erschreckend zu sehen das Ärzte und Professoren die eine andere Ansicht im Bezug auf COVID-19 haben diffamiert werden. Dies sollte uns einiges zu denken geben weil Medien im Normalfall die Aufgabe haben unabhängig und nicht einseitig zu berichten. In unserem Artikel über die Deutschen Medien „Massenmedien- Wie du täglich manipuliert wirst“ kannst nachlesen warum nur einseitig berichtet wird. Selbstverständlich ist alles mit Quellenangaben hinterlegt.
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Ein halbes Jahr nach seinem viral gegangenen Interview über die Epidemie, „die nie da war“, meldet sich Dr. Claus Köhnlein mit neuen brisanten Erkenntnissen zu Wort. Nun geht es um experimentelle WHO-Studien, bei denen Corona-Patienten mit hochtoxischen Mitteln behandelt wurden. Dr. Köhnlein sieht darin die Erklärung für die Übersterblichkeit, die es im April in einigen Ländern gegeben hat. Margarita Bityutski sprach mit ihm über tödliche Überbehandlungen, verwirrte Experten und die gesponserte Pandemie.
Prof. Dr. Marita Rita Gismondo ist eine italienische Virologin & Mikrobiologin und Direktorin des „Department of Biomedical Clinical Sciences“ in Mailand
Vor wenigen Tagen richtete sie sich in einem eindringlichen Appell an das italienische Gesundheitsamt: „Ich rufe Sie dazu auf, keine Zahlen über Sars-CoV-2 Infizierte und Tote zu veröffentlichen. Diese Daten sind aus wissenschaftlicher Sicht falsch.“
Sie führt aus, dass der Test unzuverlässig ist: „Wenn der Test bei Patienten negativ ausfällt, wird dieser oft zwei, dreimal wiederholt, bis er positiv ausfällt.“ Sie stellt klar, dass nur eine epidemiologische Studie die tatsächliche Anzahl an positiven Corona-Fällen angeben kann. „Die jetzige Berechnung über Größe & Letalität der COVID-19-Pandemie ist ‚schmutzig‘. Mit diesen Daten wird den Bürgern ein falscher Eindruck vermittelt und das Verhalten der Bürger beeinflusst.“
Dr. med. Wolfgang Wodarg, ist Internist, Pneumologe, Sozialmediziner, Arzt für Hygiene und Umweltmedizin und war langjähriger Leiter eines Gesundheitsamtes.
Von 1994 bis 2009 war er Bundestagsabgeordneter für die SPD im Bundestag und dort Initiator und Sprecher der Enquetekommission Ethik und Recht der modernen Medizin. Er war auch stellvertretender Fraktionsvorsitzender in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates und Vorsitzender des dortigen Unterausschuss für Gesundheit.
Jetzt arbeitet er als Hochschullehrer in Berlin und Flensburg sowie ehrenamtlich unter anderem bei Transparency International Deutschland. Als Patientenvertreter für den SoVD und Präsident der Rheuma-Liga Schleswig-Holstein setzt er seine Erfahrung weiterhin für ein gutes und gerechtes Gesundheitswesen ein.
https://www.wodarg.com/
Weitere oder frühere Mitgliedschaften:
- 2002 bis 2008 stellvertretendes Mitglied bei der WEU in Paris
- bis 2008 Mitglied des Vorstandes beim deutsch-dänischen Europäischen Zentrum für Minderheitenfragen (ECMI) in Flensburg
- seit 2011 Mitglied des Vorstandes von Transparency International Deutschland e. V., seit 25. März 2020 Mitgliedschaft ruhend, damit kein Vorstand mehr[6]
- seit 2010 Mitglied im Sozialpolitischen Ausschuss des Sozialverbandes Deutschland (SoVD) Schleswig-Holstein, Landesverband Schleswig-Holstein
- seit 2009 Gründungs- und Kuratoriumsmitglied beim Institutes Solidarische Moderne
- seit 2002 ehrenamtlich Präsident der Deutschen Rheuma-Liga Schleswig-Holstein e. V.
- Mitglied der Arbeiterwohlfahrt
- Mitglied im Verband der Ärzte im öffentlichen Gesundheitswesen Schleswig-Holstein e. V.
- Mitglied in der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft
- Mitglied in Mehr Demokratie
- Als Patientenvertreter ist er im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), in der Gendiagnostik-Kommission der Bundesregierung (GeKo), im gemeinsamen Landesgremium des Landes Schleswig-Holstein (nach § 90a SGB V) sowie im Beirat ThemenCheck des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG).
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KIEL/BERLIN. „Die gegenwärtige Panik hat nichts mit Krankheit oder Epidemien zu tun“. Das behauptet Dr. Wolfgang Wodarg – Pulmonologist und ehemaliger Leiter eines Gesundheitsamtes mit eigenem Monitoring-System für Grippe-Erkrankungen.
Prof. Med Sucharit Bhakdi ist ein deutscher Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie. Er ist emeritierter Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und war von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene.
Mitgliedschaften und Funktionen
- Mitglied der Sonderforschungsbereiche der Deutschen Forschungsgemeinschaft „Proteine als Werkzeuge in der Biologie“ an der Universität Gießen (1987–1990),
- stellvertretender Sprecher des Sonderforschungsbereiches „Immunpathogenese“ (1990–1999)
- Sprecher des Sonderforschungsbereiches 490 „Infektion und Persistenz bei Infektionen“ in Mainz (2000–2011).
Auszeichnungen
- 1979 Preis der Justus-Liebig-Universität Gießen
- 1979 Konstanzer Medizinischer Förderpreis
- 1987 Preis der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie
- 1988 Dr.-Friedrich-Sasse-Preis
- 1989 Robert-Koch-Förderpreis der Stadt Clausthal-Zellerfeld
- 1989 Ludwig-Schunk-Preis für Humanmedizin
- 1990 Gotthard-Schettler-Award
- 1991 Gay-Lussac-Humboldt-Preis
- 1999 Schwarz-Pharma-Preis
- 2001 Aronson-Preis für „wegweisende Arbeiten auf dem Gebiet des Komplementsystems und bakterieller Toxine“
- 2005 H. W. Hauss Award
- 2005 Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz
- 2009 Rudolf-Schönheimer-Medaille der Deutschen Gesellschaft für Arterioskleroseforschung
Virologe Prof. Hendrik Streeck ist ein deutscher HIV-Forscher. Er ist Professor für Virologie und Direktor des Instituts für Virologie und HIV-Forschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn.
Nach dem Abitur am Theodor-Heuss-Gymnasium in Göttingen absolvierte Streeck seinen Zivildienst im Operationssaal des St. Franziskus-Hospitals Münster sowie in der chirurgischen Station des Weender Krankenhauses in Göttingen. Streeck studierte zunächst Musikwissenschaft und Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, wechselte aber nach der Zwischenprüfung in die Humanmedizin. Während des Studiums arbeitete er bereits an seiner Dissertation am Partners AIDS Research Center, Massachusetts General Hospital, Harvard Medical School. 2007 wurde er an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn mit der Dissertation Einfluss einer antiretroviralen Frühtherapie während der akuten HIV-1-Infektion auf den klinischen, virologischen und immunologischen Verlauf der HIV-1-Erkrankung zum Doktor promoviert.
Ehrungen
Im Jahr 2009 erhielt Hendrik Streeck den Forschungspreis der Deutschen AIDS-Gesellschaft.
Prof. Klaus Püschel Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Prof. Klaus Püschel studierte 1970 bis 1976 Medizin an der Medizinischen Hochschule Hannover, promovierte 1977 und ist seit 1978 am Institut für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) tätig. 1983 habilitierte er sich, 1985 wurde er zum Professor für Rechtsmedizin ernannt.[4] 1987 obduzierte er zusammen mit dem Chef der Rechtsmedizin Werner Janssen im Auftrag der Familie Barschel den am 11. Oktober 1987 verstorbenen Uwe Barschel.[5] Von 1989 bis 1991 hatte er den Lehrstuhl für Rechtsmedizin an der Universität Essen inne.[1][4]
Seit 1991 ist Püschel Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.[1] Er war daneben stellvertretender Direktor des Zentrums für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS) der Universität Hamburg.[6]
Seit Mitte der 2000er Jahre ist Püschel an anthropologischen und forensischen Untersuchungen verschiedener archäologischer Funde, wie den Moorleichen der Frau von Peiting, dem Jungen von Kayhausen, dem Kind aus der Esterweger Dose, dem Mädchen aus dem Uchter Moor, dem Mann von Bernuthsfeld oder der Brusthaut des Mädchens aus dem Bareler Moor, aber auch des sogenannten Hamburger Störtebekerschädels beteiligt. Er war unter anderem Gutachter im Fall Kachelmann und einbezogen in die Ermittlungen zu den Göhrde-Morden.[7] 2013 wurde er in die Leopoldina gewählt.[8] 2015 untersuchte Püschel den Leichnam des Reemtsma-Entführers Wolfgang Koszics, der unter einem mysteriösen Umstand in Portugal ums Leben kam.[9]
Dr. Bodo Schiffmann – Spezialist für Schwindelanfälle & Leiter der Schwindelambulanz Sinsheim
Dr. Bodo Schiffmann hat die Schwindelambulanz Sinsheim zu einem überregionalen Zentrum für Schwindelkrankheiten entwickelt. Er kümmert sich bevorzugt um die sogenannten hoffnungslosen Fälle. Unsere Patienten sind die, denen normalerweise niemand helfen kann.
Der medizinische Werdegang von Dr. Bodo Schiffmann, war von vielen Umwegen geprägt, so konnte er umfangreiche Erfahrungen in verschiedenen Gebieten der Medizin sammeln. Vor allem, dass er zuerst Neurologe werden wollte, hilft ihm sehr in der Schwindel Diagnostik. Auch die Notfallmedizin hat einen wichtigen Einfluss auf die heutige Tätigkeit. Die Liebe zum Thema „Schwindel“ verdankt er seinem Mentor Prof. Manfred Hülse, vor allem im Hinblick auf den Zusammenhang zwischen der Halswirbelsäule und Schwindelbeschwerden.
Dr. Bodo Schiffmann, der Spezialist für Schwindelanfälle, ist bereits mehrfach für seine Arbeit ausgezeichnet worden, sei es als
- „Einer der zehn bedeutendsten HNO – Ärzte“ durch das (Who’s Who)
- Als „Top – Mediziner“ in der Ärzteliste 2016 und 2017 & 2018 der Zeitschrift Guter Rat.
- Als „international ausgesuchter Experte“ des Leading Medicine Guide 2017 und 2018 oder als
- oder als einer der am besten von Patienten bewerteten HNO – Ärzte in Deutschland bei Jameda und Sanego bei der Onlinesuche nach HNO-Ärzten in Deutschland.
Dr. Bodo Schiffmann hält regelmäßig Vorträge bei Fachgesellschaften, Selbsthilfegruppen und Ärzte-Fortbildungsveranstaltungen.
Bodo Schiffmann - Ist Corona tödlich oder die Gen-Impfung? - Ungeschnitten 07
Im Gespräch: Dr. Bodo Schiffmann (Widerstand2020)
Angela Spelsberg, eine 53-jährige Fachärztin, leitet das Tumorzentrum in Aachen
„Angela Spelsberg, Dr. med., hat von der Harvard-Universität einen Abschluss in Epidemiologie. Sie forscht auf den Gebieten Pharmakovigilanz und Post-Marketing-Studien. Vor zehn Jahren hat sie sich intensiv mit der Schweinegrippe-Pandemie auseinandergesetzt.“